Wir helfen bei Rechenschwäche (Lerntherapie)

Der innerfamiliäre Frust ist bei Schulproblemen groß, alleine die Erwähnung des Wortes: Mathe-Hausaufgaben lässt schon häufig den Hausseegen schief hängen.

Nicht jedes Kind, das Probleme im Fach Mathematik hat, oder das in Mathematik Nachhilfe nimmt, hat nur zu wenig gelernt. Gerade wenn Kinder nur mit den Fingern rechnen können, wenn der Zehnerübergang zu größeren Problemen führt, wenn nach einiger Zeit des Rechnens im Zahlenraum bis 100 noch immer 17+5 was ganz anderes ist als 37+5, sollte man hellhörig werden. Genauso wenn ein Kind in der weiterführenden Schule nur schwer mathematische Strukturen erfassen kann.
Denn es könnte sich auch um eine Rechenschwäche, auch Dyskalkulie genannt, handeln. Diese Kinder haben mehr Probleme als andere Kinder, Zahlenmengen zu erfassen, Längen abzuschätzen, eine Menge von Punkten so zu strukturieren, dass sie die Anzahl leicht erkennen können. Aussagen wie: „diese Menge ist größer als die andere“ fallen solchen Kindern auch schwer.

Es könnte sich auch um eine Logikschwäche handeln, diese führt natürlich in Mathematik zu schlechten Leistungen, aber auch in anderen Fächern, überall wo logische Schlüsse gezogen werden müssen. Das beginnt bei grammatikalischen Strukturen und endet in höheren Klassen bei den Transfer-Aufgaben.

Eine Rechenschwäche kann man bereits im Grundschulalter erkennen und gegensteuern. Allerdings ist es für Eltern, die im Allgemeinen nicht vom Fach sind, nicht eindeutig. Spätestens wenn größere Probleme auftauchen, z.B. beim Zehnerübergang, wird oft mit vermehrtem Üben versucht, den Rückstand aufzuholen. Wenn das auch nicht den gewünschten Erfolg bringt, suchen viele Eltern Hilfe und fragen zum Beispiel auch beim Lerntreff nach Nachhilfe im Fach Mathematik.

Äußeren die Eltern im ersten Telefonat den Verdacht einer Rechenschwäche, wird schon im Beratungsgespräch mit Eltern und Kind weiter untersucht, ob das Kind an einer Rechenschwäche leiden könnte und je nach Ausgang der Testung ein Förderplan erstellt. Aber auch wenn die Eltern keine Verdacht vorab äußern, stellen unsere Mathe-Nachhilfelehrer schnell fest, wenn es sich bei einem Kind nicht nur um „normale“ Mathe-Probleme handelt und können ihrem Kind gezielt helfen.

Im Grundschulbereich ist es oft sinnvoll, die mathematische Basis wie den 10 er Übergang zu festigen, bevor man die weiteren Zahlenräume erschließt. Ist das Kind schon auf der weiterführenden Schule, wird der aktuelle Stoff behandelt und nebenbei an den Grundlagen gearbeitet.

Viele Kinder haben Probleme in Mathematik oder beim Rechnen. Leider ist dieses Fach mehr als alle anderen auch ein Angstfach. Gerade bei Kindern mit einer Rechenschwäche ist es wichtig, ihnen den Druck und die Angst zu nehmen, sie aber weiterhin darin zu bestärken, das Fach Mathematik ernst zu nehmen und mit viel Fleiß die Basis für ein besseres Zahlenraum-Verständnis und Mathematik-Verständnis zu legen.

Unsere Dyskalkulie-Lerntherapie und unser individuelles Coaching helfen Ihnen und Ihrem Kind die Mathe-Probleme sinnvoll anzugehen. Vereinbaren Sie einen kostenlosen Beratungstermin, und machen Sie den ersten Schritt raus aus den für die ganze Familie belastenden Mathe-Problemen.

Laden Sie noch heute unseren ausführlichen Flyer "Rechenschwäche verstehen" und unseren Gutschein mit Garantien herunter.
Wir helfen Ihnen gerne.

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